Sie suchen einen Profi in Sachen Moderation, Kommunikation, Journalismus, Medientraining, Krisenkommunikation oder Organisationsentwicklung? Dann sind Sie bei mir vielleicht richtig. Verwirrend ist dabei nur, dass ich hauptberuflich als Veranstaltungstechniker arbeite. Aber das können wir klären.
Als langjähriger ehemaliger (Radio-)Journalist und Redaktionsleiter bei SRF sind Journalismus und Kommunikation mein eigentliches Fachgebiet.
Ich gebe mein Wissen gerne weiter in praktischen und theoretischen Formaten, analog und digital. Zudem moderiere ich Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen, auch zu politischen Themen.
Als langjähriger Medientrainer und Kursentwickler bei der Schweizer Armee und als Kommunikationverantwortlicher von Stützpunkt-Feuerwehr und Regionalem Führungsorgan bin ich gewohnt, in Krisen die richtigen Worte zu finden. Zudem weiss ich, wie ein Konzept für Krisenkommunikation aussehen muss und welche Trainings dafür notwendig sind. Gerne stehe ich Ihnen auch für praxisnahe Medientrainings zur Verfügung.
Ich habe über Jahre Teams und Projekte geleitet, früher in einem Grossunternehmen, aktuell in einem KMU. Dazu war ich aktiv an nicht ganz einfachen Organisationsentwicklungen (Digitalisierung) beteiligt und verfüge damit über solide Erfahrung bezüglich Organisation solcher Prozesse. Ich weiss, dass Chef sein nicht nur lustig ist. Leadership, Change Management und Kulturwandel: Gerne begleite ich Sie dabei.
Als Musiker, Live-Tontechniker mit jahrelanger Erfahrung und Homestudio-Besitzer kann ich behilflich sein, wenn es um die akkustische Umsetzung Ihrer Ideen geht. Vom Trailer für die Gewerbemesse über die Hintergrundmusik für einen Kurzfilm bis zur Live-Show mit Beschallungsanlage. Kommunikation ist immer auch Technik. Gerne stelle ich neben meiner tiefen Stimme auch mein technisches Knowhow zur Verfügung.
Meiner Meinung nach hat erfolgreiche Kommunikation sehr viel mit Aufrichtigkeit, Authentizität und Empathie zu tun. Wer erfolgreich kommunizieren will, sollte Lügen
tunlichst vermeiden. Wer mit seiner Kommunikation beim Gegenüber ankommen will, sollte sich selbst nicht verstellen und das Gegenüber und seine Bedürfnisse verstehen.
Das ist kurzfristig manchmal ganz schön mühsam, braucht allenfalls auch etwas Überwindung. Aber für die Erhaltung der eigenen Glaubwürdigkeit, für den langfristigen Schutz der eigenen
Reputation ist diese Art der Kommunikation die einzig richtige. Das sagt nicht nur mein Gewissen, das zeigt auch die Erfahrung.
Selbstverständlich kenne ich die üblichen Tricks, die bei (Medien-)Kommunikation verwendet werden, um sich kurzfristig in ein besseres Licht zu rücken. Sie können die negativen Botschaften ganz
am Schluss Ihrer Medienmitteilung verstecken und diese Mitteilung erst am Freitagabend um 18 Uhr versenden, in der Hoffnung, dass Ihnen damit die Journalistinnen und Journalisten nicht auf die
Schliche kommen.
Die Erfahrung zeigt: Dieser Trick funktioniert nicht. Medienschaffende arbeiten rund um die Uhr, Socialmedia laufen sowieso 24/7. Wenn Sie sich am Wochenende noch verkriechen können, dann werden
Sie spätestens am Montag den unangenehmen Fragen der Medienschaffenden nicht mehr ausweichen können, spätestens dann sich der öffentlichen Kritik stellen müssen. Und diese Kritik wird sehr viel
lauter sein, als wenn Sie von Anfang an ehrlich kommuniziert hätten.
Billige Tricks funktionieren - wenn überhaupt - nur kurzfristig. Lügen haben sowieso sehr, sehr kurze Beine.
Es gibt unangenehme Entscheidungen, unvorhergesehene Krisen oder schlicht ungeschickte Fehler, die man als Person oder Organisation öffentlich kommunizieren muss. Diese Aufgabe ist
immer unangenehm. Aber man kann sie so angenehm wie möglich gestalten, indem man sich darauf vorbereitet. Theoretisch und praktisch.
Eine Risikoanalyse hilft dabei, mögliche Krisen, Fehler, Kritikpunkte vorherzusehen. So ist es möglich, schon vor einer Krise mögliche Antworten auf kritische Fragen zu formulieren, mögliche
Strategien gegen einen drohenden Shitstorm zu entwickeln oder zumindest die Verantwortlichkeiten und Abläufe für diesen unangenehmen Moment bereits im Vorfeld sauber zu klären.
Wer vorbereitet in die Krise schlittert, schlittert weniger heftig. Wenn klar ist, ob der CEO oder die Pressesprecherin den Lead übernimmt, wenn bereits ein Plan vorliegt, wo
überall Statements schriftlich und mündlich platziert werden können, wenn auch die interne Kommunikation dank klarer Checklisten nicht vergessen geht, dann wird eine Krise kommunikativ ganz
sicher besser gemeistert. Das kann man organisieren, das kann man sogar üben.
Fehler passieren. Spätestens bei der Kommunikation dieser Fehler sollte man aber keine Fehler mehr machen. Dazu dienen Analyse und Strategie der eigenen Risiken, dazu ist eine
professionelle Beratung in Sachen Kommunikation und ein praxisnahes Training für den Umgang mit Medien (traditionellen Medien und sozialen Medien) hilfreich, wenn nicht sogar zwingend.
Krisen kommen immer unerwartet. Aber den Umgang mit Krisen kann man üben. Man kann nicht nur, man sollte auch.
Insights und Ausbrüche von Maurice Velati in schriftlicher Form.
Für alle, die Zeit zum Lesen und Lust zum Denken haben.
Es gibt Momente, in denen Kommunikatoren und Medienprofis oder zumindest ihre Arbeit selbst zum Thema werden.
Solche Momente sind hier gesammelt, damit Sie sich ein Bild machen können davon, wie andere Medien(schaffende) auf meine Arbeit geblickt haben und wie ich die Medienwelt sehe.
Ihr Feedback und Ihre Fragen können Sie mir gerne per Formular zustellen: